Wussten Sie, dass die klassische Massage als eines der ältesten Therapieverfahren gilt? Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Massage im Rahmen der jeweils neusten medizinischen Erkenntnisse weiterentwickelt und angepasst.
Heutzutage zielt die klassische Massage vorwiegend auf die Behandlung von Erkrankungen und Verspannungen der Muskulatur ab und ist ein wichtiger Bestandteil der Physiotherapie. Hierbei betrachtet die Therapeutin Ihre Haut und Muskulatur sowie Ihre gesamte Statik. Eine oberflächliche Spannungsvermehrung erkennt die Therapeutin durch schlecht abhebbare Haut und über Abweichungen der Hautdurchblutung.
Die klassische Massage wird in der Regel mit Wärme (Naturmoor, Fango, Rotlicht) kombiniert. Auf diese Weise wird die Muskulatur gelockert und die gesteigerte Durchblutung im behandelten Gewebe sorgt für einen verbesserten Stoffwechsel: Schlackenstoffe können leichter vom Körper abtransportiert werden und so für eine Schmerzlinderung sorgen.